Der Grander Effekt
Ziel ist die qualitative Verbesserung des Wassers durch Wiederherstellung der ursprünglichen Ordnung und Stabilität der inneren Struktur des Wassers. Wie wird das Wasser belebt?
Die Original Grander Technologie ist eine Technologie der Informationsübertragung. Es wird dem Wasser nichts zugesetzt und nichts entnommen.
Die außergewöhnliche Erfahrung dabei ist, dass das belebte Wasser Fähigkeiten erlangt, die in der Natur nur mehr wenige Wässer aufweisen: Es wird dem Wasser eine besonders hohe Widerstandskraft nachgesagt, die es gegen äußere Einflüsse resistent macht.
Johann Granders Ziel war es, die Eigenschaften des belebten Wassers – mit allen seinen positiven Auswirkungen für Menschen, Tiere und Pflanzen – auf jedes Wasser übertragbar zu machen.
- verstärkte Selbstreinigungskraft
- erhöhte Lösungskraft
- längere Haltbarkeit etc.
Begeisterte Anwender der Grander-Technologie sprechen von:
- feinerem Geschmack des Wassers
- längerer Haltbarkeit
- erhöhtem Verlangen Wasser zu trinken
- natürlicherem Geschmack bei Lebensmitteln
- verbessertem Pflanzenwachstum auffallender Blumenpracht
- Einsparungen an Wasch- und Reinigungsmitteln usw.
Deswegen verwenden wir bei der Produktion all unserer Backwaren "Grander Wasser".
Verfügt Wasser über ein Gedächtnis? Kann es Informationen speichern und ist es auch in der Lage, die gespeicherten Informationen zu reproduzieren und weiter zu geben? Ist das „Gedächtnis" des Wassers mit dem Gedächtnis des Menschen vergleichbar?
Das menschliche Gedächtnis speichert und löscht seine Informationen eher emotional, je nach Bedeutung oder dem Eindruck (im wahrsten Sinne des Wortes), den eine Information auf den jeweiligen Menschen macht.
Das Gedächtnis des Wassers hingegen funktioniert rational. Es speichert emotionslos und präzise sämtliche Informationen, deren es habhaft werden kann, im Guten wie im Schlechten, am ehesten vergleichbar mit einem Tonbandgerät, das physikalische Schwingungen aufnehmen und beliebig oft wiedergeben kann, ohne dass die ursprünglich gespeicherte Information sich verändert, abnimmt oder verloren geht.
Der Speicherort und der genaue Ablauf des Speicherprozesses im Wasser sind wissenschaftlich bestenfalls ansatzweise und nur theoretisch bekannt.
Viel weiter ist man empirisch, also in der systematischen Überprüfung der Nachvollziehbarkeit von Wirkungen. So weiß man heute, dass die komplexe innere Struktur des Wassers maßgeblich für dessen Eigenschaften verantwortlich ist. Diese unterschiedlichen Eigenschaften bestimmen zum Beispiel die Haltbarkeit des Wassers, die Entwicklungsbedingungen für Mikroorganismen im Wasser und schlussendlich auch die Bekömmlichkeit und Verträglichkeit für alle Lebewesen (nicht zuletzt für den Menschen), mit denen das Wasser eine Symbiose eingeht.
Diese wichtigen Eigenschaften, die von Natur aus eigentlich in jedem Wasser vorhanden sind, gehen heute durch äußere Einflüsse weitestgehend verloren.
In der offiziellen Bewertung von Trinkwasser wird der Wasserstruktur noch zu wenig Bedeutung beigemessen. Die Trinkwasserqualität in Mitteleuropa ist im Wesentlichen durch die Trinkwasserverordnungen gut abgesichert. Damit soll gewährleistet werden, dass sich im Hauptnahrungsmittel Nummer Eins keine pathogenen Keime befinden und zum anderen weder Schwermetalle noch chemische Stoffe oberhalb der erlaubten Grenzwerte vorhanden sind.
Auf diese Weise werden zwar alle Normen und Vorschriften erfüllt, man ist jedoch noch nicht soweit, die wesentliche Tatsache, dass nämlich die Wasserstruktur ein entscheidendes Qualitätsmerkmal darstellt, mit einzubeziehen. Dies liegt vor allem daran, dass deren Messbarkeit noch nicht gegeben ist. So weiß man zwar von alters her, dass bestimmte Heilquellen fiebersenkend, verdauungsfördernd, hautfreundlich, wundheilend oder schmerzstillend sein können, aber Normen dafür gibt es nicht.
Auch bei so genannten festen Elementen spielen Strukturen eine Rolle: So sind zum Beispiel Diamant und Graphit beides Kohlenstoffe, nur von verschiedener Dichte. Der Diamant ist das härteste aller Materialien, Graphit hingegen weich.
Spinnt man den Faden zum Element Wasser weiter, stellt man fest, dass eben auch Wasser eine innere Struktur besitzt. Es ändern sich durch verschiedene Strukturen zwar nicht die „Härte" oder gar die Dichte wie beim Diamanten oder Graphit; beim Wasser sind es unter anderem die Haltbarkeit und vor allem die mikrobiologischen Eigenschaften, die von der inneren Struktur stark abhängig sind.
Zwei chemisch identische Wasser können unterschiedliche biologische Eigenschaften haben, das heißt, das eine Wasser kann sich im lebenden Organismus anders verhalten als das andere, obwohl beide exakt die gleichen Inhaltsstoffe aufweisen.
Es reicht also nicht aus, Wasser nach seiner Chemie und Mikrobiologie zu bewerten, sondern man muss Wege finden, seine Struktur zu bewerten. Dies ist schwierig, da reproduzierbare Messverfahren nur in Ansätzen vorhanden sind und in keinem anerkannten „westlichen" Lehrbuch auf die Speicherfähigkeit von Informationen eingegangen wird.
Aber auch hier ist ein Silberstreif am Horizont absehbar, denn weltweit rückt die Wasserphysik immer mehr ins Zentrum des Interesses: Ein Expertenkomitee der Weltgesundheitsorganisation WHO befasst sich seit längerer Zeit mit dem Thema Wasserstruktur. Es sind auch schon Bestrebungen im Gange, zumindest den Begriff „Wasserstruktur" in die internationalen WHO-Richtlinien für Trinkwasser aufzunehmen.